der Song
Jetzt den Song direkt abspielen oder überall anhören
Die Geschichte des Songs erfahren
Das Recording
Mehrere Nachmittage verbringt die Same-as-you-Crew im Studio: Weitere Elemente werden aufgenommen, Feinheiten an Text und Ablauf angepasst. Das alles wird gemischt mit den bereits aufgenommen Samples. Der Song nimmt Form an.
Das Üben
In Gruppen werden Songteile erarbeitet. Immer mit der Offenheit für spontane kreative Einfälle. Nicht eine Norm soll eingeübt werden; das Ziel ist, unterschiedliche Ausdrucksweisen aufeinander abzustimmen, um sie so zu einem Song zu vereinen.
Das Logo
Wie wollen wir uns nennen? Was drückt aus, was hier am Entstehen ist? Wie wollen wir wahrgenommen werden? Eine angeregte Diskussion entfacht in Form von Worten aber auch in Form von Zeichnungen. Ideen für das Logo kommen auf. Aus verschiedenen Skizzen entsteht eine Grafik und der Entscheid, dass mit dem Projekt die eine Frage ins Zentrum gestellt werden soll: „Same as you?“
das experimentieren
Gemeinsam erkundet die Same-as-you-Crew die Welt der Klänge: Was verändert sich, wenn ich den Proberaum verlasse und im Freien oder in einer Garage singe? Samples werden aufgenommen, gemixt und erste Skizzen entstehen.
Der Songtext
Die Gedanken, Gespräche und Fragen, die aus dieser Begegnung entstehen, werden laufend in Form von Songtext-Skizzen festgehalten, getestet und kritisch hinterfragt: Können wir uns damit identifizieren? Sind damit wir gemeint? Erleben wir das so? Ein laufender Prozess. Damit alle mitreden können, gibt es von jeder Version auch eine Übersetzung auf Deutsch.
Die ersten Töne
Während mehrerer Wochen werden Gefühle, Ideen und musikalische Elemente gesammelt und erarbeitet. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, auf einem Audio-Recorder Geräusche, Gedanken und Töne festzuhalten, die sie während dieser Zeit bewegen, damit diese Elemente in den Song einfliessen können.
Der Anfang
Die Same-as-you Crew trifft das erste Mal aufeinander. Die Begegnung und das gegenseitige Kennenlernen stehen im Mittelpunkt. Geschichten werden ausgetauscht, Gefühle beschrieben und Erfahrungen geteilt. Schnell fallen anfängliche Berührungsängste und musikalisch und menschlich entsteht eine gemeinsame Ebene. Dabei fällt auf, dass die Themen, mit welchen sich die beiden Welten beschäftigen, im Kern oftmals die Gleichen sind. Die Frage steht im Raum: „same as you?“
